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1327. Februar 18. Troppau.

kal. Marc. duodecimo.

Kazimir, Herzog von Teschen, bekennt sich als Fürsten und Vasallen seines Herrn, Herrn Johann, Königs von Böhmen und Polen und Grafen von Luxemburg, und von ihm sein Teschener Land mit seinen Städten und Bürgen, nämlich Stadt und Burg Tesschyn, die Städte Freyenstat (Freistadt) und Belicz (Bielitz), die "opida" Zchotschow (Skotschau) und Jemnicz (Jablunkau) mit den Befestigungen und Ostravia (Mährisch-Ostrau) mit dessen Dörfern, Menschen, Vasallen und Rittern empfangen zu haben u.s.w., in wörtlicher Uebereinstimmung m. m. mit der vorhergehenden Urk.

O. Z.


Aus dem Or., mit zerbrochenem Siegel im Wiener Staatsarch., abgedr. bei Grünhagen-Markgraf Schles.Lehnsurk. II, 559, cf. No. 4621.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 22, 1903; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1327 - 1333. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.